Auch wer keinen eigenen Garten hat, kann mit einem Futterhäuschen und der richtigen Wahl des Futters gezielt bestimmte Arten anlocken: Amseln und Rotkehlchen können Rosinen und Getreideflocken nur schwer widerstehen. Finken dagegen fressen am liebsten energiereiche, ölhaltige Samen wie Hanf, Mohn oder Sonnenblumenkerne. Meisenknödel tragen die Zielgruppe schon im Namen, aber auch Buntspechte langen hier gerne mal zu. Egal was und für wen man füttert, Hygiene am Futterplatz ist oberstes Gebot. Mehr zur richtigen Winterfütterung finden Sie hier.